Hey du! Hast du schon mal Plätzchenteig selbst gemacht und hast dich gefragt, wie lange dieser im Kühlschrank hält? Wir haben hier für dich die Antwort! In diesem Artikel erfährst du, wie lange du Plätzchenteig im Kühlschrank aufbewahren kannst und was du beim Teig-Backen beachten solltest. Lass uns gleich loslegen!
Der Plätzchenteig hält sich im Kühlschrank in der Regel zwischen 3-5 Tagen. Am besten ist es, ein Datum auf dem Teig zu notieren, damit du immer weißt, wie lange er schon im Kühlschrank ist. Es ist auch eine gute Idee, den Teig in einem luftdichten Behälter aufzubewahren, um zu verhindern, dass er austrocknet.
Teig vor dem Ausrollen kühlen – Plätzchenbacken erfolgreich
Du möchtest Plätzchen backen, aber dein Teig klebt beim Ausrollen? Dann solltest du vorher daran denken, ihn etwa 30 Minuten zu kühlen. Dafür einfach den Teig in Frischhaltefolie wickeln oder in einen Gefrierbeutel geben und flach drücken. Dadurch wird das Fett im Teig wieder fest und dein Teig klebt nicht mehr an deinem Nudelholz.
Lager deinen Teig im Kühlschrank: So gehst du vor
So gehst du vor, wenn du deinen Teig im Kühlschrank lagern möchtest: Nachdem du deinen Teig gut durchgeknetet hast, bestreu ihn mit etwas Mehl, gib ihn in eine Schüssel und bedecke ihn mit Frischhaltefolie. Damit die Teigluft nicht ganz aus der Folie entweicht, steche ein paar Löcher hinein. So bleibt dein Teig mehrere Tage frisch. Ein Tipp: Vergiss nicht, deinen Teig vor dem Gebrauch mindestens eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur zu lassen, damit er wieder geschmeidig wird.
Teig 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahren
Du kannst den Teig für maximal 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahren, bevor du ihn weiterverarbeitest. Denke aber daran, dass du ihn nicht in der Wärme stehen lassen solltest. Nimm ihn 30 Minuten vor der Weiterverarbeitung aus dem Kühlschrank und lasse ihn noch einmal gehen. So kann der Teig beim Kochen oder Backen ein besseres Ergebnis erzielen.
So halten Weihnachtsplätzchen länger: Tipps & Tricks
Du hast Weihnachtsplätzchen gebacken und willst sie so lange wie möglich genießen? Dann solltest Du ein paar Tipps beachten, damit sie auch nach ein paar Wochen noch knusprig und lecker sind. Trockene Plätzchen wie Zimtsterne, Butterplätzchen oder Vanillekipferl sind hier besonders langlebig. Wenn Du sie korrekt aufbewahrst, können sie bis zu vier Wochen halten. Saftigere Plätzchen solltest Du allerdings schneller aufbrauchen, da sie sich nicht so lange halten. Am besten bewahrst Du sie in einer luftdichten Dose auf, dann sind sie länger frisch und knusprig.
Köstliche Plätzchen auch nach Tagen: So bewahrst du Teig auf
Du hast noch Teig übrig und weißt nicht, was du damit machen sollst? Keine Sorge, denn er muss nicht gleich weggeworfen werden. Du kannst ihn entweder im Kühlschrank aufbewahren oder sogar einfrieren. Wenn du ihn einfrierst, beachte aber unbedingt einige Regeln. So kannst du den übrig gebliebenen Plätzchenteig zum Beispiel zwei bis drei Tage im Kühlschrank frisch halten. Am besten verpackst du ihn in einen luftdichten Behälter, um ein Austrocknen zu vermeiden. Einige Bäcker empfehlen, den Teig zu kneten, bevor du ihn einfrierst, da er so länger haltbar ist. Probiere einfach mal aus, was für dich am besten funktioniert.
Leckere Kekse ohne viel Arbeit: Plätzchenteig vorbereiten
Du hast Lust auf leckere Kekse aber keine Lust auf die Arbeit, die sie machen? Dann solltest du auf jeden Fall den Teig vorbereiten. Frischer Plätzchenteig hält sich zwei bis vier Tage im Kühlschrank. Enthält er rohe Eier, solltest du den Teig nicht länger als zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren, sondern ihn lieber schnell verarbeiten. Wenn du mehr Zeit hast, kannst du ihn auch im Gefrierschrank lagern. Hier bleibt er zwei bis drei Monate frisch. Warum also nicht einmal mehr Teig vorbereiten? Dann hast du länger was davon und kannst nach Belieben Kekse backen.
Mürbteig aufheben: 3 Wochen im Kühlschrank, 3 Monate eingefroren
Du hast noch Teig übrig und fragst Dich, wie lange Du ihn aufheben kannst? Einfacher Mürbteig ohne Backpulver oder Ei ist bis zu drei Wochen im Kühlschrank haltbar. Wenn Du ihn länger aufbewahren möchtest, kannst Du ihn auch einfrieren. Für ein optimales Ergebnis solltest Du den Mürbteig dann allerdings nicht mehr als drei Monate eingefroren lassen. Am besten die Teigportionen einfrieren, die Du gerade brauchst, um das Aufwärmen und Backen zu erleichtern. So behältst Du den Geschmack und die Frische des Teiges bei und der Teig liefert Dir jedes Mal ein schmackhaftes Ergebnis.
Vanillekipferlteig aufbewahren: 3 Tage im Kühlschrank
Du fragst Dich, wie lange Du Deinen Vanillekipferlteig aufbewahren kannst? Kein Problem! Der rohe Teig kann – in Frischhaltefolie gewickelt oder in einem Gefrierbeutel verpackt – bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wenn Du ihn dann verarbeiten möchtest, lasse ihn einfach bei Raumtemperatur in der Verpackung auftauen und befolge dann die Anweisungen des Rezepts. So kannst Du den Teig ganz einfach im Kühlschrank aufbewahren und hast immer frische Kipferl zur Hand.
Verwende Ei beim Backen für knuspriges Gebäck und mehr
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ei beim Backen zu verwenden. Eines der vielseitigsten Zutaten ist das Ei, denn es hilft nicht nur dabei, den Teig zu bräunen, sondern beeinflusst auch die Konsistenz des Gebäcks. Wenn Du nur Eiweiß verwendest, wird der Teig besonders knusprig. Wenn Du hingegen nur Eigelb verwendest, wird das Gebäck mürber. Beides hat seine Vorteile und es kommt auf die Art des Gebäcks an, für die du es verwendest. Wenn du beispielsweise einen Kuchen backen möchtest, kannst du beides verwenden, um ein schönes Bräunen und eine weiche, saftige Konsistenz zu erhalten. Wenn Du hingegen einen Keks oder ein Gebäck backen möchtest, das knusprig sein soll, reicht es oft, nur Eiweiß zu verwenden. Teste einfach unterschiedliche Kombinationen aus, um herauszufinden, welche am besten für Dein Gebäck geeignet ist. Probiere es doch einfach mal aus und entdecke, was für ein schmackhaftes Ergebnis Du erzielen kannst!
Einfrieren: Plätzchenteig aufteilen und bis zu 3 Monate lagern
Kein Problem, wenn du etwas mehr Plätzchenteig als geplant gemacht hast! Der Keksteig lässt sich einfach einfrieren. Im Kühlschrank hält er bis zu zwei Tage und du kannst ihn dann einfach zu einem späteren Zeitpunkt aufbacken. Wenn du ihn über längere Zeit lagern möchtest, kannst du ihn in den Tiefkühler geben. So bleibt er bis zu drei Monaten frisch und du kannst ihn jederzeit weiterverwenden. Wenn du ihn einfrieren möchtest, dann solltest du ihn vorher in mehrere Portionen aufteilen, damit du nicht lange rumprobieren musst, wenn du ihn wieder auftauen möchtest.
Teig im Kühlschrank reifen lassen: Tipps und Tricks
Klar, Du kannst Deinen Teig oder Teigling nicht nur bei der im Rezept angegebenen Temperatur reifen lassen, sondern auch über Nacht im Kühlschrank. Dadurch bekommst Du ein noch besseres Ergebnis. Für eine perfekte Stockgare lässt Du den Teig am besten bei einer Temperatur von 18-20°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80-85% reifen. Für Stückgare empfehlen sich Temperaturen von 25-27°C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 70-75%. Wenn Du Deinen Teig über Nacht im Kühlschrank reifen lässt, verkürzt sich die Reifungszeit, denn im Vergleich zu einer natürlichen Reifung im Ofen, arbeitet der Teig hier viel langsamer. Deswegen solltest Du darauf achten, dass der Teig nicht zu lange im Kühlschrank bleibt, da sonst das Ergebnis nicht so lecker ausfallen kann.
Teig einfrieren: So bleibt er lange frisch
Du möchtest Teig einfrieren? Das ist eine tolle Idee, um ihn länger haltbar zu machen! Am besten teilst Du den Teig vor dem Gehen in kleine Portionen auf und verpackst ihn luftdicht. Dafür eignen sich zum Beispiel Frischhaltefolie, Gefrierbeutel oder Bienenwachstücher. Dann kannst Du den Teig ins Gefrierfach geben, wo er luftdicht verpackt vor allem auch Geruchs- und Geschmacksübertragungen verhindert. So bleibt er in der Gefriertruhe bis zu sechs Monate lang frisch.
Einfrieren von Mürbeteig – 24 Stunden vor Verwendung auftauen
Du hast einen leckeren Mürbeteig geknetet und jetzt willst Du ihn einfrieren? Kein Problem! Forme als erstes den Teig zu einer Kugel, damit er sich besser portionieren lässt. Anschließend kannst Du ihn in eine Dose oder einen Gefrierbeutel geben und ihn in den Gefrierschrank legen. Sobald Du ihn verwenden willst, nimmst Du ihn 24 Stunden vorher aus dem Gefrierschrank und lässt ihn im Kühlschrank auftauen. So bleibt der Teig länger frisch und Du kannst jederzeit ein leckeres Gebäck zaubern.
Kekse frisch halten: 4-12 Wochen mit diesen Tipps
Du liebst Kekse und möchtest sie lange frisch halten? Dann solltest Du auf jeden Fall einige Tipps beachten. Trockene Kekse, wie Butterplätzchen, Schwarz-Weiß-Gebäck oder Vanillekipferl, können bei richtiger Aufbewahrung bis zu vier Wochen lang knusprig bleiben. Lebkuchen hingegen kannst Du sogar für bis zu drei Monate lagern. Dafür solltest Du sie in einer luftdichten Dose aufbewahren, damit sie vor Feuchtigkeit und äußeren Einflüssen geschützt sind. Auch das Aufbewahren an einem kühlen Ort, beispielsweise im Kühlschrank, hilft dabei, dass die Kekse länger frisch bleiben.
Brotbacken: Timing ist alles – Kühlschrank rechtzeitig nutzen
Klar, dass man beim Brotbacken immer ein gutes Timing braucht. Doch wenn man den Teig zu lange bei Raumtemperatur gehen lässt, nimmt die Triebkraft der Hefe ab und der Teig fällt zusammen. Wenn du dann das Brot backst, wird es zu fest. Deshalb solltest du den Teig rechtzeitig in den Kühlschrank stellen und dort weitergehen lassen. So sparst du dir das Problem, ein zu festes Brot zu backen.
Aufbewahrung von Plätzchenteig – Tipps & Tricks
Du hast zu viel Plätzchenteig? Kein Problem! Wickel ihn einfach in Frischhaltefolie, leg ihn in eine luftdicht verschlossene Dose oder friere ihn ein. Laut Döppert kann man den Plätzchenteig sogar bis zu einer Woche im Kühlschrank lagern. So kannst du deinen Teig einige Zeit aufbewahren und ihn dann bei Bedarf für deine Plätzchen verwenden.
Selbstgebackenes Gebäck zum 1. Advent: 3 Wochen Zeit einplanen!
Du hast am 1. Advent Lust auf saftigen Stollen und Gebäck aus Stollen- oder Früchtebrot-Teig? Dann solltest Du Anfang bis Mitte November damit anfangen, diese leckeren Köstlichkeiten zu backen. Damit Du aber auch wirklich den vollen Genuss erleben kannst, solltest Du Dir mindestens 3 Wochen Zeit lassen, damit die Stollen und Gebäck richtig durchziehen können. Denn nur so bekommen sie ihren typischen, aromatischen Geschmack. Also los, mach Dich an die Arbeit und überrasche Deine Liebsten am 1. Advent mit leckerem selbstgebackenem Gebäck!
Mürbteig zu hart? So machst Du ihn wieder weich!
Ist der Mürbteig zu hart geworden, dann schaffst Du Abhilfe, indem Du noch ein Eidotter einarbeitest. Dadurch wird er wieder schön weich. Sollte er außerdem brüchig sein, gibst Du etwas Butter hinzu. Dank des höheren Fettgehalts hält der Teig dann besser zusammen. Wenn Du die Butter nicht verwenden möchtest, kannst Du auch ein wenig kaltes Wasser verwenden, um den Teig wieder geschmeidig zu machen.
Kühlstellen für perfekte Vanillekipferl: Struktur, Form & Ausrollen
Du solltest also immer wieder den Teig in den Kühlschrank stellen, damit er nicht zu warm wird. Doch das ist nicht der einzige Vorteil. Dank dem Kühlstellen erhält der Teig mehr Struktur. Dadurch wird das Weiterverarbeiten wesentlich einfacher und die Kipferl bekommen eine schöne Form. Außerdem wird durch das Kühlstellen das Ausrollen des Teiges erleichtert. So sind deine Vanillekipferl am Ende schön gleichmäßig und dünn.
Deshalb ist es wichtig, den Teig immer wieder für einige Minuten in den Kühlschrank zu stellen. So gelingen dir die Kipferl garantiert. Versuche es doch einmal aus und genieße dann die knusprig-leckeren Plätzchen.
Aufbewahren und Lagern von rohem Teig ohne Eier/Backpulver
Du kannst auch rohen Teig ohne die Zugabe von Eiern und Backpulver eine Woche im Kühlschrank lagern. Dazu musst du den Teig zunächst einmal in einer Dose oder in einem luftdichten Behälter aufbewahren. So hält er länger frisch. Achte darauf, dass der Teig nicht direktem Kontakt mit Lebensmitteln hat, da er ansonsten im Kühlschrank rasch schlecht wird. Wenn du den Teig über einen längeren Zeitraum aufbewahren willst, empfiehlt es sich, ihn einzufrieren. Auf diese Weise ist er mehrere Monate lang haltbar.
Fazit
In der Regel hält sich Plätzchenteig im Kühlschrank etwa 2-3 Wochen. Allerdings kannst du die Haltbarkeit noch verlängern, indem du den Teig einfrierst. Dann hält er sich bis zu 6 Monate.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Plätzchenteig, der im Kühlschrank aufbewahrt wird, in den meisten Fällen etwa 2 Wochen lang frisch bleibt. Also mach Dir keine Sorgen, wenn Du den Teig vorbereitest – Du hast eine Weile, um Deine leckeren Kekse zu backen!